Das Stellen mit Figuren ist abgeleitet vom Familienstellen.

In unserer Praxis nutzen wir das Stellen mit Figuren ergänzend zum Anamnesegespräch in der homöopathischen Behandlung.

Mit Hilfe von Holzfiguren werden Familienstrukturen, Konflikte der Arbeitswelt, Verstrickungen in Beziehungen oder die Ursprünge blockierender Verhaltensmuster, wie zum Beispiel Angst, unterdrückte Wut, Überforderung und Stress oder Sucht, sichtbar gemacht.

Eine weitere Herangehensweise ist es, das Stellen für die Neuorientierung in aktuellen Lebensumbrüchen zu nutzen. In diesem Fall werden die Lebensbereiche der aufstellenden Person zu Kraftfeldern und die Figuren zu Potentialen und vergessenen Möglichkeiten.

Die Figuren ermöglichen es, die verschiedenen Blickwinkel und Gefühlswelten der beteiligten Personen einzunehmen bzw. den eigenen Qualitäten nachzuspüren.

Im Lösungsbild entstehen so neue Beziehungskonstellation, eine innere Ordnung und freie Energie für den eigenen Lebensfluss.